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Haustiere im Sachunterricht

Im Sachunterricht lernten wir in den letzten Wochen viel über verschiedene Haustiere. Wir füllten ein Haustierheft mit Informationen. Danach gestaltete jeder von uns mit Hilfe des Heftes ein Plakat zu seinem Tier. Zum Schluss stellten wir es der Klasse vor:

Mats, Victoria und Joury berichteten uns etwas über Kaninchen. Mats Kaninchen heißen Fanni und Bumelz, Victoras Pünktchen und Schnuffel. Joury hat noch keine eigenen Kaninchen. Es gibt sie mit ganz zotteligem, aber auch mit glattem Fell. Kaninchen fressen gerne Salat, Löwenzahn, Möhren und Trockenfutter. Sie leben in einem Stall im Garten, den man regelmäßig ausmisten muss. Kaninchen sind Nagetiere und haben scharfe Zähne und scharfe Krallen.

Von Anita erfuhren wir etwas über ihre Katzen Busja und Tosja. Wir lernten, dass Katzen scharfe Krallen und sehr gute Augen haben, mit denen sie auch in der Nacht sehen können. Katzen schmusen auch gern. Wenn man sie im Haus hält, muss man regelmäßig die Katzentoilette säubern.

Von Sabedin lernten wir etwas über seine Kanarienvögel Piepmatz und Piep. Sie haben einen krummen Schnabel und Krallenfüße, mit denen sie sich gut auf einem Zweig festhalten können. Kanarienvögel leben nicht gern allein in einem Käfig. Sie fressen Gemüse, Obst und Körnerfutter.

Hector hatte sich mit Kornnattern beschäftigt. Diese haben ein rot-schwarzes Muster und werden ungefähr 50 cm lang. Immer mal wieder häuten sie sich und tauschen dabei ihre zu eng gewordene alte Haut gegen eine neue. Schlangen fressen Fische und Mäuse. Man hält sie in einem Terrarium. Sie tasten mit ihrer zischelnden Zunge oder spüren Gefahren über ihren Körper.

Von Milli und Nora erfuhren wir etwas über Pferde, wie alt sie werden und was sie alles fressen. Pferde leben auf einer Weide oder in einer Box in einem Stall. Regelmäßig muss man sie striegeln und ihnen die Hufe auskratzen. Man kann mit Sattel und Zaumzeug auf ihnen reiten oder sie vor eine Kutsche spannen.

Simon berichtete über ein Münchner-Minischwein als Haustier. Minischweine sind Allesfresser. Sie können mit im Haus leben, brauchen aber unbedingt einen Garten als Auslauf, da sie sich sehr gerne viel bewegen. Sie können 10 bis 15 Jahre alt werden. Man muss sie auch regelmäßig bürsten und streicheln.

Marcel und Lena informierten uns über ihre Terrier, wie sie aussehen, was sie fressen, wo sie leben, welche Pflege sie brauchen und wie alt sie werden. Marcels Hund heißt Jacki und Lenas Amy. Wir hörten, dass Terrier ein weiß braunes Fell haben, gerne spazieren gehen oder herumtoben. Aber auch streicheln und schmusen finden sie toll!

Von Ida lernten wir etwas über Kleine Münsterländer. Ihre Hunde sind Jagdhunde und heißen Luna und Nani. Sie leben entweder in einem Zwinger mit einer Hundehütte oder aber auch in einem Körbchen im Haus. Sie brauchen viel Auslauf und können 8 bis 15 Jahre alt werden. Sie fressen Fleisch, Trockenfutter, Gemüse und natürlich Leckerlies. Gerne mögen sie es, wenn man sie streichelt oder mit ihnen spielt.

Von Hannah und Sophia erfuhren wir viel über die Hunderasse Labrador. Hannahs Hund heißt Kara und Sophias Hund Sammy. Beides sind Familienhunde, die sehr gerne kuscheln. Wie alle Hunde möchten sie aber auch regelmäßig spazieren gehen und mit Trockenfutter oder Fleisch gefüttert werden. Leckerlies nehmen beide auch sehr gerne! Ein Labrador kann cremefarbenes, schokoladenbraunes oder schwarzes Fell haben

Mats erzählte uns etwas zu einer Französischen Bulldogge mit Namen Bolle. Sie kann 14 bis 15 Jahre alt werden, geht gerne spazieren oder spielt im Garten. Gestreichelt werden oder auf dem Sofa liegen findet sie aber auch ganz toll. Mats Hund wohnt in einem Körbchen mit im Haus und frisst gerne Fleisch oder Leckerlies.

Tonis Hund ist ein Shih Tzu und heißt Eddie. Diese Rasse kommt aus China oder Asien. Er kann 10 bis 16 Jahre alt werden, ist sehr verspielt, verschmust und anhänglich. Sein Fell muss man regelmäßig bürsten, damit es schön glatt und sauber bleibt. Er frisst Hundefutter, Leckerlies und Kauknochen.

Constantin stellte uns seinen Mischlingshund Toffee vor. Die Hunderasse kommt aus Spanien. Das Fell ist braun und an der Brust weiß. Er kann bis zu 15 Jahre alt werden, wohnt in einem Körbchen mit im Haus, mag Leckerlies und tobt sehr gerne durch den Garten. Als Nahrung bekommt sein Hund Wasser, Fleisch und Trockenfutter.

Nela berichtete von ihrem Hund Paula. Er kann zwischen 10 und 13 Jahre alt werden, frisst gerne Nass- und Trockenfutter, aber natürlich auch Leckerlies. Er schläft auf einer Decke im Schlafzimmer, tobt gerne draußen im Garten oder lässt sich ausgiebig streicheln.

Luises Hund ist ein Mischlingshund und heißt Rubi. Das bedeutet, mehrere Rassen sind in dem Hund vertreten. Mischlingshunde können bis zu 15 Jahre alt werden. Luises Hund wohnt mit im Haus und hat sein Körbchen im Wohnzimmer. Er bekommt Wasser, Fleisch und Hundefutter. Sehr gerne frisst er Möhren, tobt herum oder lässt sich streicheln.