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Unsere Klassenfahrt nach Paderborn

Die Busfahrt
(Mika) Mittwochmorgen hat meine Mutter mich zum Schwimmbad gebracht. Dort sollte uns der Bus abholen. Dann kam der Bus und wir sind eingestiegen. Nun fuhren wir auf Klassenfahrt nach Paderborn. Die Fahrt dauerte gar nicht so lange. Als wir ankamen, holten wir unsere Koffer aus dem Bus, gingen zur Jugendherberge und stellten dort unsere Koffer ab.

Stadtführung
(Henri) Auf einem großen Platz haben wir, also die Klasse 4a, eine Frau getroffen, die uns durch die Stadt geführt hat. Als Erstes hat sie uns das Rathaus gezeigt. Anschließend zeigte sie uns noch, den Dom, das Dreihasenfenster und eine knapp 1000 Jahre alte Kapelle. Zuallerletzt haben wir uns noch die Pader und die Paderquellen angesehen.

Wanderung Haxtergrund
(Jana) Am 26.08.2015 machten wir eine Wanderung zum Haxtergrund. Der Haxtergrund ist ein großer Park. Wir sind zuerst mit dem Bus ein Stück gefahren. Alle haben rumgenörgelt und gesagt: „Ich kann nicht mehr, wann sind wir da?“ Obwohl wir erst 1 km gelaufen sind, konnten einige nicht mehr. Damit die Zeit schneller verging, habe ich meine Schritte gezählt. Manche Kinder sind vorgelaufen. Irgendwann sind wir auf einem Spielplatz angekommen. Dort konnten wir spielen und Kuchen essen, den wir mitgebracht haben. Danach kam ein Bus, der uns abgeholt und zurück zur Jugendherberge gebracht hat.

Das Essen
(Alina) In der Jugendherberge aßen wir 2-mal Frühstück, 2-mal Mittag und 2-mal Abendbrot. Das erste Mal gab es Suppe zum Mittagessen und Spaghetti Bolognese zum Abendessen. Am nächsten Morgen gab es Brötchen, Cornflakes, Wurst und Käse zum Frühstück. Für unser Mittagessen mussten wir uns jeder ein Lunchpaket fertig machen. Zum Abendessen gab es Reis mit Soße. Am darauffolgenden Tag gab es Brötchen, Cornflakes, Wurst und Käse zum Frühstück.

Witziges Zimmer beziehen
(Lena) Es ging witzig auf unserem Zimmer zu. Wir haben uns zusammen Bettbezüge geholt und später bekam Emma die Decke nicht in ihren Bezug.
Sie fragte: „Kann mir jemand helfen?“ Aber alle haben gesagt: „Ich habe keine Zeit und ich muss selber die Decke in den Bezug bekommen!“
Emma hatte es dann doch noch geschafft und danach haben wir die Koffer ausgepackt.

Spieleabend in Paderborn
(Daria) Am Mittwochabend haben wir einen Spieleabend in unserem Aufenthaltsraum gemacht. Das hat Spaß gemacht und war doof. Meine Gruppe und ich wollten nicht mehr nach unten gehen, weil wir sehr müde waren. Aber wir mussten nach unten gehen. Als wir unten waren haben Viktoria, Leonora und ich Activity gespielt. Keiner wusste, was ich pantomimisch dargestellt habe. Dann haben wir noch einen Becher zum Trinken bekommen. Wir durften unseren Namen darauf schreiben.

Die erste Nacht
(Emma-Lee) Nina, Jana, Charlotte, Lena, Alina und ich waren zusammen in einem Zimmer. Um 10:00 Uhr sollten wir schlafen. Doch wir konnten nicht schlafen, weil unsere Nachbarn immer geklopft haben. Nina und ich hatten deshalb richtig ANGST. Deswegen haben wir Frau Hermes geholt. Die hat dann mit unseren Nachbarn geredet.

Die erste Nacht in Paderborn
(David) Es war am 26.8.2015 und am Abend. Der Abend und die Nacht waren laut und Mika, Fritz, Immanuel und ich konnten fast nicht schlafen. Aber irgendwann konnten wir doch noch schlafen. Auf jeden Fall sind Fritz und ich zuletzt eingeschlafen. Immanuel wollte immer früh einschlafen.

Das Frühstück
(Manroop) Am Donnerstagmorgen packten wir unsere Rucksäcke in der Jugendherberge. „Und vergesst nicht den Turnbeutel zu packen!“, sagte Frau Krutwage. Beim Frühstück machten wir uns ein Lunchpaket. Es gab Cornflakes, Brötchen, Wurst, Salat, Butter, Orangensaft und nicht zu vergessen Käse.

Der Museumsbesuch
(Charlotte) Wir (Klasse 4a) gingen am 27.8.2015 ins Heinz Nixdorf Museum. Eine nette Frau hat uns durch das Museum geführt. Sie zeigte uns neue und alte Computer. In einen Computer gab sie das Geburtsdatum von Aleyna ein. Dieses wurde in eine Pappe eingelocht. Danach trafen wir Petra (einen Roboter). Petra konnte mit uns verstecken spielen, uns durchs Museum führen und vieles mehr. Das fanden wir alle lustig. Im Museum standen Schilder mit der Aufschrift: „Bitte nicht berühren!“ Eine Schülerin hat den Hinweis nicht beachtet und den Computer angefasst. Zum Schluss hat Frau Krutwage sich bei der Führerin bedankt. Das war ein interessanter Besuch im Museum.

Auf dem Spielplatz
(Fritz) Ich war mit meiner Klasse auf dem Spielplatz. Es hat leider geregnet. Auf dem Spielplatz waren eine Rutsche und ein Labyrinth. Ein Kind ist die nasse Rutsche herunter-gerutscht und hatte einen nassen Popo. Wir haben ein Stück Kuchen gegessen und sind dann zum Stadion gelaufen.

Die Stadionführung
(Romy) Am Donnerstag hat es nach dem Besuch im Heinz Nixdorf Museum nur gegossen. Aber zum Glück sind wir zum Stadion des SC Paderborns gegangen. Wir haben sogar die T-Shirts von den Fußballern in der Kabine gesehen. Die Fußballer haben sogar eine Regentonne! In die Regentonne füllen sie richtig kaltes Wasser herein, wenn sich ein Fußballer verletzt hat. Damit sollen sie schneller fit werden. Das Stadion ist schön. Wir saßen sogar auf den VIP Sitzen.

Fertig machen
(Leonora) Wir hatten an einem Abend eine Disco und dafür haben wir uns fertig gemacht. Es war so lustig, aber auch traurig. Viktoria hat geweint, weil sie ihre Bluse verloren hat. Wir haben überall gesucht und zum Glück haben wir sie gefunden. Danach haben sich ein paar Kinder gestritten, weil manche wollten, dass sie die Schminke teilen und manche auch nicht. Also haben wir gesagt, dass jeder seine einige Schminke nimmt und sind anschließend heraus gegangen. Wir haben voll gelacht. Es war sehr lustig.

Die Disco in Paderborn
(Viktoria) Bei unserer Klassenfahrt in Paderborn haben wir eine Disco veranstaltet. Alle aus meinem Zimmer waren schon im Disco-Raum nur Leonora und ich nicht. Nach ein paar Minuten sind wir auch gekommen. Wir haben alle richtig cool getanzt. Vor allem das letzte Lied war richtig cool. Natürlich tobten die Jungen auf der Treppe herum. Mohammad hat sich gestoßen und geblutet. Es kam mir so vor, als ob die Party nur 20 Minuten lang war. Nach der Party mussten wir aufräumen, nach oben auf unsere Zimmer gehen, Zähneputzen und ins Bett.

Zweite Übernachtung
(Viola) Ich und meine Gruppe haben unsere Schlafanzüge angezogen. Danach haben wir geklärt, wer wo schläft. Ich habe Leonoras Schlafplatz ausgesucht. Nachher kam Frau Krutwage und hat das Fenster aufgemacht, weil es so stickig in unserem Zimmer war. Sie wartete bis wir alle eingeschlafen sind. Ich glaube, dass ich als erste eingeschlafen bin. Ich hörte wie Frau Krutwage sagte: ,,Viola ist schon der Leisekönig.“ Das erfreute mich sehr. Und ich fand es so cool, dass wir es geschafft haben, Leisekönige zu sein. Wir waren nämlich die leiseste Gruppe von den Mädchen!!! Am nächsten Morgen haben wir uns umgezogen, Zähne geputzt und sind Frühstücken gegangen.

Packt die Koffer
(Aleyna) Ich, Romy, Daria, Viola, Viktoria und Leonora haben uns beeilt, weil wir von Paderborn zurück nach Everswinkel fahren wollten. Dann ist Viktoria beim Kofferpacken aufgefallen, dass ihre Hose fehlt. Danach habe ich ihre Hose gefunden. Die Hose lag unter der Decke. Zum Schluss haben wir unsere Bettbezüge abgemacht. Anschließend sind wir zum Bus gegangen.

Schloss Neuhaus
(Nina) Am Freitagmorgen sind wir mit dem Bus zum Schloss Neuhaus gefahren. Wir waren alle sehr aufgeregt. Als wir angekommen sind, waren alle überwältigt. Vor dem Schloss war eine Brücke und darunter war Wasser mit Seerosen. Alle Kinder sagten: „Boa, wie schön!“ Ich will auch auf diese Schule.

Ein toller Spielplatz
(Immanuel) Am letzten Tag unserer Klassenfahrt waren wir auf einem Spielplatz am Schloss Neuhaus. Auf diesem Spielplatz durften wir uns austoben. Am Kletternetz schrie ich: „Hallo!“ Es war toll und das hat Spaß gemacht. Am besten fand ich die Wasserbahn, aber irgendwann ging sie aus. Das war schade. Wir hatten viel Spaß, aber irgendwann mussten wir gehen. Hoffentlich gehe ich noch einmal auf diesen Spielplatz.

Die tolle Heimreise
(Danny) Auf der Rückfahrt am 28.8.2015 saß ich im Bus neben Nils in der letzten Reihe. Neben Nils saß Manroop. Als wir in Everswinkel ankamen und das Schild sahen, stieg die Aufregung bei mir. Als wir dann am Vitus Bad waren, freute ich mich wieder Zuhause zu sein. Ich freute mich meine Eltern wiederzusehen.