Frühlingsgedichte

In den vergangenen Wochen haben wir uns mit dem Thema Frühlingsgedichte beschäftigt. Jede/r hat sich selbst ein Frühlingsgedicht ausgesucht, was ihr/ihm besonders gut gefällt. Nach einem langen Übungsweg mit Probeaufnahmen und Hörkonferenzen haben wir unser Frühlingsgedicht final vertont. Unseren ganzen Lernweg und einige unserer Aufnahmen findest du in diesem Video:

Hier findest du einige Erfahrungsberichte:

Abdullah: Mir hat es Spaß gemacht.

Aleyna: Meine Erfahrung war, dass ich Gedichte gelesen habe und betont aufgesagt habe. Ich habe allein mit dem Tablet gearbeitet. Das hat Spaß gemacht. 

Ben: Gedichte bestehen manchmal aus Reimen. Die Stimme hat sich beim Vertonen sehr komisch angehört. Ich konnte mein Gedicht sehr gut und es war witzig.

Caspar: Ich fand es ok, aber irgendwie auch komisch. Ich habe dazugelernt, dass man auf viele Sachen achten muss. Zum Beispiel muss man den Dichter oder die Dichterin sagen und man darf nicht zu schnell sprechen, aber auch nicht zu langsam.

Damian: Mir hat alles außer das Schreiben Spaß gemacht.

Darya: Es war sehr komisch sich selbst zu hören. Es hat sich manchmal sehr doof angehört. Aber es hat Spaß gemacht.

Elias: Die Stimme hat sich sehr komisch angehört. Es war komisch seine eigene Stimme anzuhören.

Felia: Es war eine peinliche Erfahrung, weil eine Strophe von meinem Gedicht peinlich war. Die eigene Stimme klingt anders. Die Probeaufnahmen haben Spaß gemacht. Ich bin zufrieden mit mir. Andere Kinder konnten mir auch helfen.

Hannah: Ich habe gelernt, dass es Verse gibt. Ich habe herausgefunden, dass nicht jedes Gedicht einen Reim hat. Frau Kerkhoff hat alles super erklärt und beschrieben. Es hat riesigen Spaß gemacht. Die Gedichte waren ein riesiger Erfolg. Frau Kerkhoff hat alle sehr gut unterstützt.

Jonah: Ich fand es komisch, dass die Stimme anders klingt. Die Probeaufnahmen haben Spaß gemacht. Frau Kerkhoff hat alles super gemacht.

Juna: Ich habe gelernt, dass man Frühlingsgedichte betonen muss. Ich habe noch nie Sachen vertont. Mir haben die Probeaufnahmen Spaß gemacht. Mir ist die Hörkonferenz schwergefallen. Ich bin mit mir zufrieden. Andere Kinder konnten mir helfen.

Khesus: Ich fand es war gut, weil ich gelernt habe, wie man Gedichtaufnahmen macht. Es war auch nicht so schlimm. Es war richtig schön.

Lorenzo: Es war sehr schön. Ich habe viele neue Sachen gelernt. Frau Kerkhoff hat das super gemacht.

Louisa: Es hat mir Spaß gemacht das Gedicht vorzutragen und der Klasse vorzutragen. Aber es war auch peinlich. Und Frau Kerkhoff hat mich motiviert.

Lucas: Das hat mir Spaß gemacht. Ich habe erst bei jedem Gedicht gelacht. Ich fand es oberpeinlich. Aber ich fand mich mutig. Als ich das Gedicht vorgelesen habe, da habe ich mich erst nicht getraut. Da habe ich erst einen Fehler gehabt. Ich fand die Vertonung schön.

Marco: Ich fand es peinlich. Ich bin nicht sehr zufrieden mit meinem Gedicht. Aber es Spaß gemacht es zu vertonen.

Marleen: Ich find es nicht so gut, weil ich es peinlich fand. Die letzte Strophe fand ich nicht so gut, weil ich nicht gleichmäßig gelesen habe. Die Stimme klingt komisch.

Martha: Ich bin mit mir zufrieden. Mir hat es Spaß gemacht mein Gedicht zu lesen. Es hat aber nicht immer geklappt. Bei der Endaufnahme in das Tablet zu sprechen, war peinlich.

Naila: Ich finde das Bild ist so schön und mein Gedicht ist auch sehr schön. Danke Frau Kerkhoff und alle Kinder für die schönen Gedichte.

Noya: Ich fand es etwas merkwürdig, weil die Stimme sich anders anhört.

Tilda: Mir hat es Spaß gemacht, weil wir das Gedicht in das Tablet eingesprochen haben und weil Ben und ich die ganz Zeit zusammengearbeitet haben. In der Hörkonferenz haben Lucas, Ben und ich zusammengearbeitet.