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Klassenfahrt nach Bustedt (14. bis 16.3.2012)

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Klassenfahrt der 4b

ins Biologiezentrum Gut Bustedt

Mittwoch, der 14. März 2012

Die Hinfahrt nach Bustedt
[Tom] Am 14. März 2012 sind wir, die Klasse 4b und die 4a, zur Klassenfahrt nach Bustedt gefahren. Um 8:15 Uhr wollten wir los fahren. Also haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet. Wir sind mit Aufregung in den Bus gestiegen. Die 4a saß vorne im Bus und wir saßen hinten. Viele Kinder haben Fotos und Videos gemacht. Alle machten unsere Chipsdosen auf und haben getauscht und gegessen. Wir sind ungefähr 2 Stunden gefahren bis wir in Bustedt waren. Als wir mit dem Bus vor der Burg standen, hat der Busfahrer rückwärts eingeparkt.

Das ,,Gut Bustedt“
[Laura] Das „Gut Bustedt“ wurde 1412 gebaut. Bevor das „Gut Bustedt“ zum Biologiezentrum wurde, umfasste es über vierhundert Hektar. Dort gibt es Hühner, Hähne und Ziegen. Es gibt zwei Gebäude. In einem Gebäude haben wir geschlafen und in dem anderen Gebäude haben wir gegessen und gelernt. Über Amphibien, Kröten und Frösche und über Vögel. Das Schloss ist weiß und das Dach ist grün. Die Uhr ist irgendwann stehen geblieben. Um das gesamte Schlossgebäude zieht sich ein langer Graben. Um zum Schloss hinüber zu kommen, gibt es eine wunderschöne Brücke. Es war super dort.

Die Mahlzeiten
[Emre] Als wir in Bustedt ankamen, gab es kein Frühstück mehr, sondern Mittagessen. Zu Mittag gab es Kartoffelauflauf mit Wurst. Am Abend gab es Brot mit Käse oder Salami, Tomaten und Gurken, Butter und Tee. Am nächsten Tag gab es wieder zum Frühstuck Brot. Mittags gab es Ravioli mit Salat. Abend gab es wieder Brot mit  Käse, Salami, Tomaten und Gurken mit Butter und Tee. Am nächsten  Tag haben wir um 8:30 Uhr gefrühstückt, weil wir an dem Tag nach Hause gefahren sind. Alles war sehr lecker, besonders lecker war der Kartoffelauflauf.

Unser Froschzimmer
[Rene] Wir haben das Zimmer erst später betreten und die Betten gemacht. Im Zimmer wohnten Philipp, Emre, Ben, Jan, Mario und Rene. In der Nacht haben wir uns noch eine Gruselgeschichte erzählt. Wir sind spät eingeschlafen. Unser Zimmer war nicht so ordentlich aber trotzdem sehr gut. Es waren drei Doppelbetten in unserem Froschzimmer. Wir hatten nicht so ein großes Zimmer wie die Salamander aber dafür ein größeres WC. In einem Doppelbett haben zusammen geschlafen: Ben und Jan, Philipp und Emre, Rene und Mario. Wir haben uns mit dem Salamanderzimmer gestritten, weil wir unsere Ruhe haben wollten. Hinterher haben wir uns aber wieder gut vertragen.

Unser Salamanderzimmer
[Jonah] Im Salamanderzimmer wohnten Jano, Tom, Emil, Daniel, Lennart und ich. Wir haben viel Spaß gehabt, denn Lennart hat Walter mitgenommen (ein Gummi Skelett). Am Abend haben wir uns noch etwas erzählt. Als am zweiten Tag der Eiswagen da war, haben Jano, Tom und ich im Zimmer etwas aufgeräumt, während die anderen am Eiswagen etwas einkauften. Wir haben eine Urkunde bekommen und es stand das darauf: „Für das feurigste und immer mal wieder ordentliche Salamanderzimmer!“ Wir haben in unserem Zimmer viel Spaß gehabt. Als am zweiten Abend die Disko war, haben wir mit dem anderen Jungenzimmer Wahrheit – Pflicht oder Konsum gespielt. Die Zeit zusammen war viel zu kurz.

Unser Käferzimmer
[Madita] Luisa, Ranja und ich waren in Bustedt im Käferzimmer. Am Anfang  waren wir unordentlich, aber wir haben aufgeräumt. Es standen 2 Hochbetten darin. Luisa schlief oben, ich darunter. Auf dem anderen Bett schlief Ranja, sowie Luisa oben. Die Koffer standen nebeneinander vor der Heizung. Luisa hatte ihre Sachen im Koffer gelassen, Ranja hatte sie in einer Kommode neben ihrem Bett und ich im Schrank. Wenn man aus dem Fenster guckte, sah man die Burg. In der 2. Nacht haben Luisa und ich im Heuschreckenzimmer geschlafen. Ranja hat im Mäusezimmer geschlafen. Am nächsten Morgen hing eine Urkunde an unserer Tür. Darauf stand: „Urkunde für das Käferzimmer, in dem sogar die Socken sortiert sind.“ Wir haben uns riesig darüber gefreut.

Unser Heuschreckenzimmer
[Ina] Im Heuschreckenzimmer sind 6 Betten und 1 Fenster mit einer Heizung darunter. Es hat auch ein eigenes Badezimmer mit einer Dusche, einem Waschbecken und einer Toilette. Es gibt zwei große Schränke und einen kleinen Schrank, wo man gut etwas drauflegen kann. Ein Tisch und darüber ein Regal mit zwei Ablageflächen. Die 6 Betten sind 3 Doppelbetten und man kann, so wie ich finde, gut in den Betten schlafen. In dem Zimmer haben aus der 4b Matilda Herding, Julia Bermann, Laura Schöppner, Imke Prodöhl und Ina Markfort gewohnt. Als wir das erste Mal in dem Zimmer waren und unsere Koffer hingestellt haben, haben wir die Betten bezogen. Wenn wir nichts gelernt haben, haben wir gelesen oder geredet.

Die fünf Erwachsenen
[Ben] Nach Bustedt sind fünf Erwachsene mitgekommen: Frau Holzmüller, Frau Heinrich, Frau Mexner, die Mutter von Mareen und die Mutter von David. Frau Holzmüller kam mit, weil sie unsere Klassenlehrerin ist und Frau Heinrich, weil sie die Klassenlehrerin der 4a ist. Frau Mexner ist mitgekommen weil wir drei Lehrer brauchten. Mareens Mutter ist mitgekommen, weil Mareen Diabetes hat und Davids Mutter ist mitgekommen, weil er Asthma hat. Selbst bei der Disco haben die Lehrer mitgetanzt. Die Lehrer haben auch mit uns an einem Tisch gegessen und man konnte sich an die Lehrer wenden wenn man nicht wusste, was wir als nächstes haben. Sie haben auch geholfen und waren beim Teich mit. Es hat viel Spaß mit ihnen gemacht. Im Unterricht unserer Klasse saßen Frau Holzmüller und die Mutter von Mareen hinten und haben mit zugehört.

Wie Vögel brüten
[Mario]
Die Höhlenbrüter sind Vögel, die in einem Baumstamm brüten und wohnen. Die Höhlen sind unterschiedlich groß und unterschiedlich klein. In einem Baustamm wohnen z.B. Spechte und Blaumeisen. Spechte bauen die Höhlen und wenn sie wegziehen, zieht ein anderer Vogel ein.
Die Freibrüter sind Vögel, die auf einem Baum brüten und wohnen. Sie brüten auch in Büschen und Hecken. Die Vögel machen sich immer Platz für ihr Nest und bauen er erst dann.
Die Nischenbrüter sind Vögel, die unter einem Dach, in einem Haus in der Ecke oder in einem Haus  oder Stall unter dem Dach brüten. Sie bauen ihre Nester aus Lehm und kleinen Stöcken.

Nistkästen bauen
[Lennart] Am ersten Nachmittag haben wir im Biologischen – Zentrum – Bustedt Nistkästen gebaut. In der Gruppe haben uns geholfen: Patrick und Svenja. Wir haben immer in Schritten gearbeitet und brauchten immer Leim und Nägel. Unsere Materialien waren: Hammer; Nagel, Schmirgelpapier und Leim. Das Holz, das wir benutzten, war Fichtenholz. Patrick und Svenja haben die Schritte immer vorne auf einem Tisch gezeigt, wie wir sie machen sollten. Gearbeitet haben wir in einem großen Bunker, es war sehr warm. Frau Holzmüller saß zu Anfang Zeit neben Lennart und Ben und Julia und Imke auf der Holzbank. Dabei hat sie so viel Spaß bekommen, dass sie auch einen eigenen Nistkasten gebaut hat. Als wir fertig waren, haben Mithelfer mit einem Bunsenbrenner die Nistkästen angekokelt (geflämmt), damit sie draußen länger halten.

Der Eulenkurs am Abend
[Leah] Nach dem Abendessen ging’s los. Wir konnten uns in zwei Gruppen aufteilen: die Eulen und die Sternengruppe. Ich war in der Eulengruppe. Dort haben wir viele tolle Sachen gemacht, Wie zum Beispiel Gewölle auseinander genommen. Gewölle sind kleine Kugeln, die aus Knochen und Haaren bestehen. Sie wurden von den Eulen ausgespuckt, weil die nur das Fleisch verdauen können. Es gibt ganz verschiedene Arten von Eulen, zum Beispiel die Schleiereule und der Uhu. Leider ist der sehr selten. Als wir mit der Kunde fertig waren, sind wir in den Wald gegangen um uns Eulen anzusehen, leider haben wir keine gefunden. Dann sind wir durch die dunkle Nacht nach Hause gegangen.

Der Sternenkurs am Abend
[Imke] 29 Kinder haben sich für den Sternenkurs entschieden. Im Sternenkurs hat Herr Goldstein uns viele Dinge über die Sterne erklärt. Herr Goldstein berichtete uns auch etwas über den Roten-Riesen. Dass sie die größten Sterne im All sind und dass sie mit einer Supernova explodieren, danach entsteht ein schwarzes Loch, Das sogar Sterne verschlucken kann. Die Planeten sind: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Die Eselsbrücke heißt: Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unseren Nachthimmel. Zum Schluss erzählte er uns noch die Geschichte von Orion, und gab Frau Mexner noch Zettel über Sternbilder. Es hat allen Kindern gefallen.

 Donnerstag, der 15. März 2012

Der Amphibienkurs
[Jan] Den Amphibienkurs leitete Anette Rühl. Sie erklärte uns, was die Tiere unterscheidet. Dann sollten wir versuchen  mit einem Partner die verschiedenen Amphibien, die sie mitgebracht hatte, zu bestimmen. Nun bauten wir einen Stuhlkreis auf. Sie stellte einen viereckigen Kasten auf eine Plane, die sie vorher schon hingelegt hatte. Jetzt korrigierten wir unsre Ergebnisse. Viele Ergebnisse waren falsch, weil wir uns mit dem Weibchen und dem Männchen vertan haben. Hinterher durften wir noch Kröten und einen Feuersalamander halten. Ich fand  den Kurs toll, weil wir den Tieren ganz nah waren. Insgesamt war Bustedt gut. Besonders gut hat mir gefallen die Stumpfbandnatter im Terrarium.

Kröten
[Matilda] Am ersten Tag nach der Ankunft hatten wir das Thema Amphibien. Dazu gehörten auch Kröten. Jeder der wollte, durfte eine in die Hand nehmen. Manche saßen um die Kröten herum, manche ekelten sich und wollten Abstand von den Tieren haben. Kröten gibt es ganz verschiedene. Es gibt zum Beispiel: Erdkröten, Kreuzkröten, Bergkröten und so weiter. Wir haben aber leider keine Kröte gefangen. Kröten fühlen sich nicht wie Frösche an .Kröten sind rau und trocken, Fröschen sind im Gegenteil glatt und nass. Die älteste Kröte in Bustedt war schon 15 Jahre alt, das war ganz schön alt. Es ist eigentlich unterschiedlich, wie alt die werden, aber 15 ist ein richtiger Rekord, doch es ist leider nur ein Einzelexemplar.

Feuersalamander
[Emil] Der Feuersalamander wird 14-16 cm lang. Der Feuersalamander hat Merkmale, und zwar diese: Oberseite gelb bis rot und schwarz gefleckt. Wenn Feuersalamander merken, dass Gefahr kommt, dann quietschen sie. Die Paarung findet an Larvengewässern statt. Im Sommer halten sich die Feuersalamander in feuchten Laubwäldern auf. In den Laubwäldern verstecken sie sich in Ritzen und Höhlen. Die Entwicklung erfolgt im Mutterleib. Wenn man den Feuersalamander anpackt, dann kitzelt es auf der Hand. Wir die Klasse 4b waren in Bustedt und durften einmal einen Feuersalamander auf die Hand nehmen. Das war sehr lustig und alle haben gelacht weil es kitzelt wenn der Feuersalamander auf der Hand rumkrabbelt, er war nämlich nass und glitschig.

Käschern am Teich
[Philipp] Am 2. Tag im Biologischen Zentrum Bustedt hatten wir das Thema Amphibien. Wir sind nach dem Amphibienkurs alle zusammen zum Teich gegangen. Da haben wir kleine Insekten und Fische gefangen. Jeder hatte einen Käscher mitgenommen zum Teich. Die Insekten und Fische haben wir in eine kleine Schachtel reingelegt, natürlich mit Wasser drin. Es gab viele Insektenarten. Meistens wurden immer viele Schnecken gefangen. Es gab große und kleine Schnecken. Am Teich war es sehr schmutzig, es war viel Schlamm da. Es haben alle ihre Gummistiefel angezogen, damit die normalen Schuhe nicht schmutzig werden. Als wir dann zurückgegangen sind, haben wir die Schachteln zugemacht, damit die Tiere nicht fliehen. Manche Kinder fanden es ekelig die Tiere und Insekten aus dem Teich zu fischen aber die meisten fanden es spannend und interessant. Denen, die es ekelig fanden, hat die Frau, die mit uns gegangen ist, geholfen ein paar Insekten und Fische zu fangen. Die meisten Insekten haben sich nicht in der Mitte des Teiches versteckt. weil sie sonst jeder fangen könnte. Sie haben sich unter den Gebüschen und den Pflanzen im Teich versteckt. Am Anfang haben alle Kinder in der Mitte des Teiches gekäschert, aber danach hat die Frau allen Kindern gesagt, dass sie unter den Büschen und untern den Pflanzen gucken sollen. Es hat sehr viel Spaß gemacht am Teich zu käschern. Als wir dann im Schloss waren, haben wir uns die Tiere genauer angeschaut, zum Beispiel wie die Tiere heißen. Wir haben jedes einzelne Tier in eine kleine durchsichtige Dose gepackt. Die Fische haben wir in ein großes Glas gebracht. Die Tiere, Insekten und Fische haben anschließend ein paar Kinder zurück in den Teich gebracht wo wir sie am Anfang gefangen haben.

Der Teich
[Ranja] Meine Klasse und ich waren in Bustedt und haben sehr viel Spaß da gehabt. Am Donnerstag den 15.03.2012 sind wir zu einem matschigen Teich gegangen. Jeder hatte einen Partner. Luisa war bei mir. Luisa und ich haben nur Muscheln oder Schnecken gekäschert. Jano steckte fest im Schlamm. Wir beide sind natürlich hingegangen und haben ihn befreit. Dann wollte er Luisa und mich irgendwo hinbringen, aber an die Nähe vom Ufer. Und dann ist es passiert: Ich wollte gerade etwas fangen, als plötzlich mein Fuß ausgerutscht ist und ich hingefallen bin. Direkt danach fiel Luisa hin. Sie meinte, sie könnte ihren Arm nicht mehr so gut bewegen. Darauf hin sind wir zu Frau Holzmüller gegangen und haben ihr alles gesagt was passiert ist. Luisa und ich waren ganz dreckig, aber ihrem Arm ging es bald wieder besser. Danach haben wir noch alles eingeräumt, sind in unsere Zimmer gegangen und haben uns gründlich sauber gemacht für die Abend-Disco.

Teichlebewesen untersuchen
[Anika] Als wir vom Teich zurückkamen, hatten wir erstmal eine Mittagspause. Danach gingen wir zurück ins Schloss und fingen an, die Tiere zu untersuchen und über sie zu forschen. Zuerst bekamen alle Partnergruppen 10 kleine Behälter. Da sollten wir die kleinen Tierchen vorsichtig herein legen. Anschließend sollten wir in einem Buch über die Teichlebewesen die richtigen Namen finden. Die Abbildungen haben uns dabei geholfen. Manche Tiere waren schwer herauszufinden, aber die fanden wir auch noch. Andere Tiere dagegen sahen witzig aus, wie z.B. die Großlibellenlarve, die Mareen und ich gefunden haben. Wir nannten sie Hans Peter August, weil sie so beharrt war! Er war fast wie ein kleiner Superstar! Aber nicht nur er war einer der Beliebtesten. Den Rückenschwimmer, der sehr schnell schwimmen konnte, hatte fast jeder. Wir haben auch sehr viele Fische gefangen. Die wurden nachher in ein kleines Aquarium gelassen. Wir durften sie zählen, aber bei diesem Gewimmel ging das nicht so gut.

Dammbau am Bach 
[Jano] In der Nähe des Gut Bustedt war ein Bach, an dem wir einen Damm gebaut haben und gespielt, und Zeit verbracht haben. Wir haben rund um den Bach nach Stöckern gesucht und ins Wasser geworfen. Der Damm wurde immer dicker und stabiler. Am Damm waren 10-15 Kinder beteiligt, es hat allen Kindern viel  Spaß gemacht. Frau Holzmüller hatte die Aufsicht. Zum Glück  ist niemand ins Wasser gefallen. Als wir am nächsten Tag zum Damm gegangen sind, hatten die meisten Kinder Gummistiefel an und sind damit ins Wasser gegangen. Leider ist der Damm nicht ganz fertig geworden, weil wir wieder abfahren mussten. In der Nähe war sogar noch ein Damm aber den hatten wir nicht gebaut.

Auch sonst waren wir alle ständig irgendwie in Aktion auf dem Gelände vom Gut Bustedt.

Schminkstudio
[Friederike] Am Abend sollten wir alle duschen, denn wir wollten eine Disko machen. Bei Frau Holzmüller im Zimmer war ein Schminkstudio. Sie hat alle geschminkt, die für die Disko hübsch aussehen wollten. Ulla, Mareens Mutter, und Frau Holzmüller haben uns geschminkt wie wir wollten. Wir hatten Lippenstift und Rouge, Wimperntusche, Puder und vieles mehr. Wir sahen wirklich alle schön aus. Anika und Luisa sahen richtig toll aus mit der Schminke. Nicht nur die beiden sahen hübsch aus, auch  noch alle anderen sahen super aus. Die Kinder durften sich auch selber schminken. Die Eltern und die Lehrer haben auch sehr gut ausgesehen. Das Schminkstudio war sehr schön. Es war sehr toll gemacht.

Die Disko
[Julia] Am Mittwochabend haben wir alle eine Disko gemacht. Sie begann um 8:00 Uhr. Aber die Jungs sind schon um 7:00 Uhr angefangen. Als wir alle fertig mit dem umziehen waren haben wir alle zusammen gefeiert. Dann haben wir einen Luftballontanz gemacht. Als wir den Stopptanz gemacht haben, haben wir alle Spaß gehabt. Viele Kinder haben sich schon ihre Schlafanzüge angezogen, sind aber wiedergekommen und haben dann noch getanzt. Sehr viele Kinder haben laut gesungen. Da konnten die müden Kinder nicht einschlafen. Die Kinder die nicht schlafen konnten sind dann aus ihren Zimmern wieder raus gekommen und haben dann noch lange mitgefeiert.

 

Freitag, der 16. März 2012

Unsere Heimreise
[Elisa] Am Freitag war nun unsere Heimreise. Als der Busfahrer alle unsere Koffer gut verpackt hatte und wir noch einmal auf der Toilette waren, stiegen wir in den Bus und nahmen unsere Plätze ein. Frau Holzmüller und Frau Heinrich zählten noch mal und guckten zugleich ob wir angeschnallt waren. Kurze Zeit später begann nun unsere Rückfahrt. Wir erzählten uns ein bisschen über die letzten zwei Tage. Einige Kinder wurden müde andere spielten was. Rene war leider krank geworden und musste sich übergeben. Frau Holzmüller kümmerte sich um Rene, denn er war ganz traurig. Als wir die Worthstraße in Everswinkel entlang fuhren, sahen wir schon unsere Eltern vom weiten dort stehen. Alles fing an zu winken und zu rufen. Wir wurden von unseren Eltern ganz herzlich begrüßt und holten unsere Koffer aus dem Bus. Jeder fuhr mit viel Erlebnissen zu erzählen nach Hause.