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Forscher im Phänomexx – Lernlabor

Am 10. Juni 2011 waren wir in Ahlen im Phänomexx – Lernlabor. An 27 Stationen konnten wir Experimente zu dem Thema „Wetter, Klima, CO2“ durchführen. Wir bekamen ein Forscherheft, in das wir unsere Beobachtungen und Versuchsergebnisse eintragen konnten.

Hier stellt sich uns die Frage, warum es Sommer und Winter gibt.

Hier geht es um die Wärmeabstrahlung von weißem und schwarzem Papier. Mit einem Thermometer mit Laserstrahl wurden die Temperaturen von uns gemessen und verglichen.

An dieser Station machten wir mit heißem Wasser einen Versuch zum Luftdruck.

Auch bei diesem Versuch lernten wir, dass sich bei Erwärmung Luft ausdehnt.

Aus welcher Richtung weht der Wind?

Klar, der Westwind weht von Westen nach Osten.

Mit dem Hygrometer kann man an dieser Station den Anteil von Wasser in der Luft messen. Wenn man die Nebelmaschine anschaltet, steigt die Luftfeuchtigkeit schnell an.

An dieser Station führten wir einen Versuch durch, der uns zeigt, warum Wolken entstehen. Kleine Wassertröpfchen steigen auf und treffen in großer Höhe auf kalte Luft.

Hier führten wir einen Versuch zu Regentropfen durch. Ein Tennisball (kleiner Wassertropfen) schwebt im Luftstrom von dem Fön. Aber mehrere Tennisbälle (viele Regentropfen) fallen herunter.

Wie wird das Wetter? Bei uns stand der Mann vorm Haus. Und am nächsten Tag hat es tatsächlich ein bisschen geregnet.

Wir atmen Luft mit Sauerstoff ein und wir atmen Luft mit CO2 aus.Mit Rotkohlsaft konnten wir nachweisen, dass CO2 im Wasser zu Kohlensäure wird.

Wenn zuviel CO2 ins Meer gelangt, wird das Meerwasser sauer. An dieser Station überprüften wir, was mit Muscheln passiert, wenn sie mit Säure in Berührung kommen.

Hier haben wir einen Versuch zum Treibhauseffekt (Klimaerwärmung) durchgeführt.

Auch an dieser Station wurde uns klar, wie wichtig es für uns Menschen ist, dass es viele Pflanzen und Bäume gibt. Pflanzen stellen aus CO2 Sauerstoff her, den wir brauchen.

An den nächsten Stationen führten wir Versuche durch, bei denen bei der Stromerzeugung kein CO2 entsteht.

Hier wird Strom durch Windkraft erzeugt.

An dieser Station konnten wir nachempfinden, wie ein Solar – Wärmekraftwerk Sonnenenergie nutzt.

Hier haben wir Versuche mit Solarzellen durchgeführt und über die Vorteile, aber auch über die Nachteile von Solarzellen nachgedacht.

Hier konnten wir beobachten, dass sich aus Holzresten Biogas gewinnen lässt, das zur Stromerzeugung genutzt werden kann.

An dieser Station ging es um den Stromverbrauch. Auch im Standby-Betrieb verbraucht der Computer noch viel Strom!

Also: Immer Hauptschalter aus!